Freitag, 31. Oktober 2008

Jugendheimstunde - Schulübung: der Atemschutz

von Christoph Stricker

Mail an den Autor

Zuletzt am Samstag, 1. November 2008 geändert.

Bislang 1592x gelesen.

Wo Feuer da Rauch! - Die Abwehr der von den Rauchgasen ausgehenden Gefahren ist daher so alt wie die Feuerwehr selbst. Um auch schon im früheren Alter die Gefahren beim Atemschutz zu erkennen, wurde die letzte Jugendheimstunde der Hauptwache diesem Thema gewidmet.

Am Objekt der Firma Kugler in der Bertschingerstraße, konnte praktisch geübt werden. Die Jugendlichen wurden auf zwei Stationen aufgeteilt, wobei eine Gruppe sich auf das richtige Anlegen der Atemschutzgeräte, sowie dem gesamten Zubehör (Brandschutzhauben, Fluchthauben, Funk, Rettungsleine, ...) vertiefte. Außederdem gab es hier eine kleine Gewöhnungsrunde.


Die zweite Gruppe hatte den Auftrag, eine Werkstatt im Blindflug (mit verklebten Scheiben) zu durchsuchen (Anm. der Red.: die Lungenautomaten wurden nicht eingeschraubt!). Nach dieser Aufgabe bekam jeder ein Blatt Papier, auf welches der durchsuchte Raum aufgezeichnet wurde. Hier wurde die Konzentrationsfähigkeit und das Gedächtnis der Jugendlichen überprüft.


Nach einer Stunde arbeiten, wurden die beiden Gruppen getauscht.
Danke auch an die Firma Kugler für das zur Verfügung stellen des Geländes, sowie der Werkstatt.

Freiwillige Feuerwehr Krems/Donau - Jugendheimstunde - Schulübung: der Atemschutz