Mittwoch, 4. April 2012
Mittwoch, 4. April 2012
Bei der letzten Heimstunde ging es um den Atemschutz im Feuerwehreinsatz. Zuerst gab es eine kurze Erklärung über Ausrüstung und Funktion bzw. Ablauf vom Atemschutzeinsatz. Danach durften die Jugendlichen das Atemschutzgerät und den Totmannwarner selbst ausprobieren.
Zum Abschluss durften die Jugendlichen testen wie man sich in verrauchten Räumen verhält. Zuerst wurde die Verhaltensweise in solch einem Raum geschult und danach durften die Jugendlichen es selbst ausprobieren.
In der Atemschutzmaske wurde die Sichtscheibe verklebt, dies simuliert einen verrauchten Raum. Danach mussten die Jugendliche die Halle nach einem vermissten Trupp bei dem der Totmannwarner angeschlagen hatte suchen. Hierbei mussten sie gemeinsam Hindernisse überwinden und zusammenhelfen. Es stellte sich heraus, dass die Orientierung zu behalten gar nicht so einfach ist.
Am Schluss fanden beide Trupps den versteckten Totmannwarner und konnten gemeinsam dank der Sicherungsleine wieder aus dem "verrauchten" Gebäude finden.
