Neben den Feuerwehren Amstetten, Mistelbach, St. Pölten, Mödling, Wr. Neustadt und Hollabrunn steht auch in Krems ein 48to Kranfahrzeug.
Diese wurden im Jahr 1998 vom Nö. Landesfeuerwehrverband angekauft, und den jeweiligen Feuerwehr für Einsatzdienste „zur Verfügung“ gestellt.
Vor der Anforderung von schweren Feuerwehr-Kranfahrzeugen ist zu prüfen, ob der Einsatz mit verfügbaren technischen Einsatzgeräten (z.B. SRF oder Kran) aus dem Bezirk durchgeführt werden kann. Ist dies nicht möglich, so kann ein schweres Feuerwehr-Kranfahrzeug bei der für den Einsatzbereich zuständigen Stationierungsfeuerwehr angefordert werden.
Seitens der Freiwilligen Feuerwehr Krems an der Donau gibt es 18 ausgebildete Kranfahrer.
Dies sind:
- BM Robert Andraschko
- EOBM Matrin Appelt
- HFM Leopold Emberger
- OLM Gerhard Geyer
- HLM Günther Gruber
- HBM Gottfried Jarmer
- LM Matthias Kermer
- OLM Peter Krenos
- OLM Günther Lauer
- OLM Ewald Mayr sen.
- LM Franz Plutsch
- OBM Karl Plutsch
- BM Paul Seitz
- OLM Matthias Slatner
- BSB Erwin Stricker
- HV Gerhard Urschler
- LM Anton Vogl
- VM Alexander Zsivkovits
Der Einsatzbereich von Kran Krems umfasst fast das ganze Waldviertel. Die Bezirke Krems, Gmünd, Waidhofen/Thaya und Zwettl fallen in den Zuständigkeitsbereich von Kran Krems.
Technische Daten:
Die Kranfahrzeuge wurden 1998 von der Firma Liebherr auf Allradbasis gebaut. Der Unterwagen hat 408 PS und der Oberwagen 170 PS. Als Besonderheit gilt, dass alle 4 Achsen lenkbar sind.
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Neben Übungen und Fahrerschulungen hat Kran Krems ca. 5-10 Einsätze pro Jahr.
Bei jedem Einsatz oder jeder Übung hat als Begleitfahrzeug Last 3 Krems mit dem WAB Rüst mit auszurücken. In diesem Wechselladeaufbau befinden sich Anschlagmittel, Ketten, Rundschlingen, Unterlegmaterial und vieles mehr für den Einsatz mit dem Kranfahrzeug.