Hund in Schottergrube gefallen

Am Samstag den 6.1.2006 ging in der Bezirksalarmzentrale Krems die Meldung ein, dass in einer Gneixendorfer Schottergrube ein Hund ins Wasser gefallen sei.

Der Disponent alarmierte die Hausmannschaft der Hauptwache, die diensthabende Schleife sowie die Feuerwache Gneixendorf (siehe auch das Alarmierungsprotokoll).

Unverzüglich rückten Tank 3 Krems, Leiter Krems, Rüst Krems, Pumpe und Bus Gneixendorf sowie Voraus Krems zum Einsatzort aus.

Die Besatzung vom ersteintreffenden Fahrzeug, Tank 3 Krems, übernahm die Erkundung, und stellte fest, dass der Hund bereits von seinem Besitzer gesichert werden konnte, beide aber nun nicht mehr von alleine an der rutschigen Plane hochkamen.

Ein Feuerwehrmann wurde, mit einer Leine gesichert, herabgelassen und anschließend wurde alle herausgezogen.

Der völlig durchnässte Hund wurde dann in eine Decke gehüllt, und aus der Schottergrube getragen. Anschließend wurde das Tier dem Besitzer übergeben.