Donnerstag, 4. September 2008
In der Feuerwehr Krems gab es im Sachgebiet Atemschutz heuer zwei "Großprojekte" zu behandeln.
Das Atemschutzfahrzeug, welches hauptsächlich zum Befüllen der leeren Atemluftflaschen vor Ort, sowie dem Aufbau eines Atemschutzsammelplatzes diente, musste auf Grund der Umstellung auf die neuen Atemschutzgeräte (300 bar)ausgeschieden werden.
Nach einem halben Jahr konstruktivem Überlegen ist man in der FF Krems zu dem Entschluss gekommen, das Fahrzeug wie es jetzt besteht aufzulassen und auf eine fixe Füllstation umzusteigen. Um beim Einsatz vor Ort trotzdem einen raschen Wechsel von leeren Atemluftflaschen zu garantieren, sowie einen Atemschutzsammelplatz errichten zu können, wird an einem neuem Fahrzeugkonzept gearbeitet.