von Manuel KitzlerZuletzt am Dienstag, 11. August 2020 geändert.
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Einen sonnigen Samstagvormittag nutzten die Kräfte der Hauptwache, um die eher selten verwendeten Großpumpen zu beüben. Hierbei handelt es sich um Unterwasserpumpen, welche vom Landesfeuerwehrverband bei der Feuerwehr Krems für den Katastrophenfall stationiert wurden. Jede Pumpe kann bis zu 3500 Liter pro Minute fördern und wird mit dem 150 kVA Stromerzeuger betrieben.
Auf der Donaulände wurde eine der Pumpen mit dem Teleskoplader zu Wasser gelassen und mit einem A-Druckschlauch mit dem Tanklöschfahrzeug verbunden. Um die große Wassermenge wieder entsprechend wegfördern zu können, wurde der Wasserwerfer aufgebaut und die jungen Mitglieder darauf eingeschult.
Zur Abkühlung folgte nach dem erreichten Übungsziel eine Wasserschlacht, denn immerhin darf auch der Spaß nicht zu kurz kommen.
Rund zwei Stunden nach Übungsbeginn rückten die Kräfte wieder in die Zentrale ein und stellten die Einsatzbereitschaft der Fahrzeuge wieder her.
13 Einsatzkräfte der Feuerwehr
1 Mannschaftstransportfahrzeug
1 Sonderfahrzeug
1 Tanklöschfahrzeug
FW Hauptwache